Wahrnehmung und …


a) Augen und Ohren, Nase und Mund, Haut und Haar: Es gibt viele Argumente, die dafür sprechen, dass der Kopf wohl unsere wichtigste Sende- und Empfangsstation ist. Doch selten gelingt es, alle Kanäle offen zu halten. Der Workshop versucht durch Wahrnehmungsübungen diesem (vermeintlichen) Ideal ein Stück näher zu kommen, was später auch für die Situation auf der Bühne nützlich sein kann.

b) Die Augen leuchten, die Lippen beben, die Hände ballen sich zu Fäusten – ein Moment voller Spannung. Und was machen die Füße? Hm, die spielen eben mit, so irgendwie halt. Schade eigentlich, bedeuten sie doch sowohl im Alltag als auch im Theater oft die einzige Bodenhaftung! Der Workshop wagt einen Blick nach unten, auf zarte Füßlein und tollpatschige Treter, auf Pfennigabsätze und Quadratlatschen und fragt, wie Füße fühlen und fühlen lassen, um anschließend die verschiedenen Gänge auf die Straße hinauszutragen.

dein c) …

Kurz-Workshops, die sich jeweils einem Körperteil unter dem Aspekt der Wahrnehmung widmen und es auf Aufbau, Funktion und seine theatrale Wirkung hin untersuchen.